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BIOGRAFIE
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„...definitiv ein großes Nachwuchs-Talent. Die Musikwelt wird noch viel von ihm hören."

Rhein-Neckar-Zeitung 

Jonas Palm (geboren 1993 in Ludwigsburg) ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe wie dem Deutschen Musikwettbewerb, dem  Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb, dem Prémio Internacional Suggia (Porto) sowie dem Concorso Enrico Mainardi. Beim Bundeswettbewerb  Jugend Musiziert wurde er dreimal mit einem ersten Preis ausgezeichnet und erhielt mehrere Sonderpreise. Außerdem wurde er mit dem Bruno Frey-Musikpreis ausgezeichnet und auf Empfehlung von Tabea Zimmermann zum Protegé der Mentoring Initiative des Beethoven-Hauses Bonn ernannt.

2015 erschien beim Label GENUIN seine Debut-CD mit Werken von Beethoven, Mendelssohn, Janáček und Dutilleux.

Als Solist konzertierte er unter anderem  mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, den Stuttgarter und Neubrandenburger Philharmonikern, Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, dem Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, der Klassischen Philharmonie Bonn, dem Sinfonieorchester Ludwigsburg und Concerto Ludwigsburg in Konzertsälen wie dem Konzerthaus Berlin, Beethovenhalle Bonn, Liederhalle Stuttgart, Meistersingerhalle Nürnberg und Bremer Glocke.  

Er war zu Gast bei Festivals wie dem Schleswig Holstein-Musikfestival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Kasseler Musiktagen und Young Euro Classic Berlin.

Jonas Palm und studierte bei Jean-Guihen Queyras, Conradin Brotbek, Clemens Hagen und Nicolas Altstaedt in Stuttgart, Salzburg und Berlin. Wichtige Impulse erhielt er von Eberhard Feltz, Reinhard Goebel, Steven Isserlis, Yo-Yo Ma, Jens Peter Maintz, Wolfgang Emanuel Schmidt und Tabea Zimmermann. Als Stipendiat der Heidelberg Festival Akademie 2016 trat er zusammen mit Marc-André Hamelin und Igor Levit auf. Im Rahmen eines Lehrauftrags an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ist der Cellist nun selbst als Pädagoge tätig. Seit Herbst 2022 ist er Solocellist des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn. Als mehrfachem Preisträger des Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds stellt die Deutsche Stiftung Musikleben ihrem langjährigem Stipendiaten ein Violoncello von Francesco Ruggeri, Cremona um 1670-1680 aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds zur Verfügung. 

„Sensible Phrasierung, leuchtende Kantilene, Klarheit und Reinheit bis in höchste Lagen, eine makellose Technik und eine sehr ausdrucksstarke Tongebung sind die auffälligsten Eigenschaften dieses hoch talentierten jungen Cellisten“

Ludwigsburger Kreiszeitung

Palm Cello

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